Spannungshaltung / Spannungsspitzen

Spannungshaltung in Stromnetzen

Ausgleich von Spannungsspitzen / Netzstabilisierung

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Ausgleich von Spannungsschwankungen in Netzen mit geringer Lastdichte

Abgelegene Stromnetze sind oft langgestreckt und dünn besiedelt. Der Ausbau erneuerbarer Energien, insbesondere von Photovoltaik- und Windkraftanlagen, stellt diese Netze vor erhebliche Herausforderungen. Schwankungen in der Einspeisung dieser Anlagen können zu Spannungsschwankungen führen, die die Qualität der Stromversorgung beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zu Netzstörungen führen. Ein zentraler Punkt hierbei ist die sogenannte Spannungshaltung.


Die Rolle von Batterieanlagen

Batterieanlagen können hier eine entscheidende Rolle spielen. Sie dienen als Energiespeicher und können überschüssigen Strom aus erneuerbaren Quellen aufnehmen, wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt. Bei Bedarf können sie diesen Strom wieder ins Netz einspeisen, um Spannungseinbrüche auszugleichen.

Funktionsweise der Spannungshaltung mit Batterien

  • Lastausgleich: Wenn der Stromverbrauch sinkt, beispielsweise nachts, können die Batterien aufgeladen werden. Bei steigender Nachfrage, etwa zur Mittagszeit, wenn viele Photovoltaikanlagen produzieren, können sie ihren gespeicherten Strom abgeben.
  • Leistungsregelung: Batterieanlagen können schnell auf Änderungen im Netz reagieren und ihre Leistung anpassen, um die Spannung stabil zu halten.
  • Blindleistungsbereitstellung: Neben der aktiven Leistung können Batterien auch Blindleistung bereitstellen, die für die Aufrechterhaltung der Netzqualität essentiell ist.


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